32 junge Menschen aus 8 verschiedenen europäischen Ländern trafen sich vom 28.10.- 06.11.2022 in Berlin um zu lernen, wie man mit einfachen Mitteln ansprechende Imagefilme für Vereine und Initiativen herstellt. 8 arbeitsintensive brachten ansehnliche Ergebnisse, die auf den Organisationen auf einer selbstorganisierten Filmgala präsentiert wurden. Unten könnt Ihr die Ergebnisse sehen. Alle TeilnehmerInnen werden in der 2 Phase des Trainings in Ihren Heimatländern ein Video erstellen. Wir werden Euch Anfang des nächsten jahres einige davon hier zeigen.
Die Veranstaltung wurde durch das EU-Programm Erasmus+ gefördert.
Der Inhalt gibt ausschließlich die Meinung der Autor*innen wieder
Die Europäische Kommission haftet nicht für Folgen, die sich aus der Wiederverwendung der Veröffentlichungen ergeben.
30 junge Menschen aus 8 verschiedenen europäischen Ländern treffen sich für 8 arbeitsintensive Tage in Winsens polnischer Partnerstadt Drezdenko. klick e.V. ist die deutsche Partnerorganisation und entsendet 3 TeilnehmerInnen, die im internationalen Kontext lernen, wie man mit einfachen Mitteln Videos dreht, sie bearbeitet und veröffentlicht. Als Ergebnis werden am Abchlußtag 5 Imagevideos auf einer Gala gezeigt, die die Teilnehmerinnen von und mit lokalen, gemeinnützigen Organisationen gedreht haben.
"Der Trainingskurs wurde aufgrund der Coronapandemie bereits 2 x verschoben. Jetzt sind endlich wieder europäische Präsenzveranstaltungen möglich", freut sich der Vorsitzende Matthias Schrenk. Die Veranstaltung wird durch das EU-Programm Erasmus+ gefördert.
‘Humour is Serious Business’ (Working Date) 24th – 31st March 2014, Estonia
‘Humour is Serious Business’ is a Training Programme aimed at youth work practitioners from a wide range of countries who have an interest in and commitment to the examination and use of Humour as a pro-active and deliberate methodology in their work with young people and other youth work communities.
The programme provides space and time for participants to examine a multitude of issues, concerns and questions related to the use of Humour in an effort to increase their skills, knowledge and experience of Humour as an effective method of engaging young people. The programme uses the ‘H-Factor’ (Heart, Head and Hand) methodology to underpin practice and learning.
The objectives of the programme are: (i) upskilling youth work practitioners in the use of humour as an effective tool for engaging young people and youth work communities (ii) enhancing knowledge of the various types of humour so as to increase understanding of how, where, when and why it can be applied (iii) increasing awareness of how humour can be used as a pro-active and deliberate methodology in youth work and not just as a natural consequence of and response to specific situations (iv) consider cultural differences in humour and understand better how these can be used to support and inform youth work practice (v) providing space and time for practitioners to reflect upon the use of their own sense of humour and consider where it can be altered to support their practice (vi) challenge participants to step out of their ‘comfort zone’ in order to appreciate their own commitment to learning (vii) developing local humour-based programmes to test methodologies and techniques with a view to informing humour-based practice and (viii) the development of a number of joint-actions between partner organisations
A short video on the last programme is available at
http://www.act-global.org/humour-is-serious-business
Dieser Trainingskurs hatte zum Ziel, die europäischen Werte von Bürgerlichkeit und Demokratie zu fördern und gleichzeitig die Bedeutung von Globalisierung und Konsumverhalten unter Jugendlichen zu betrachten. Als Jugendarbeiter obliegt einem die Verantwortung, Veränderungen eines sich wandelnden Europas als Multiplikator sinngebend weitergeben zu können.
Dieser Trainingskurs richtete sich insbesondere an ehren- und hauptamtliche Jugenarbeiter, die sich in internationalen Jugendbegegnungen engagieren. Ziel war es, persönliche Konfliktlösungsstrategien zu analysieren und zu reflektieren und Konflikte konstruktiv für die eigene Arbeit mit Jugendlichen zu nutzen. An diesem Kurs nahmen 18 Teilnehmer aus neun verschiedenen Ländern teil und erlebten diesen EU-Trainingskurs im BJGZ in Scharmbeck/Winsen.
Heutzutage ist es für viele Jugendarbeiter nicht einfach, den Zugang zu Jugendlichen zu finden. Mit diesem EU-Training haben wir Jugendarbeitern aus acht Ländern Methoden und Handwerkszeug dafür geliefert, um auf spielerische Weise Beziehungen aufzubauen. Auf dem Programm standen einfache Jonglage, Simple Magic, Clowning und Modellierballons. Damit konnten wir die Jugendarbeiter mit neuem Rüstzeug ausstatten. Durch den internationalen Kontext sind neue Verbindungen entstanden, um den europäischen Gedanken praktisch in die Tat umzusetzen.